Kein Anzeiger, keine Infos!
Kein Anzeiger, keine Infos!
+++ 21. April: Unser Frankreich-Korrespondent hat die TV-Debatte am Donnerstagabend mitverfolgt:
Die gesamte Debatte vom 20. April 2017 zum Nachlesen +++
+++ 23. April: Der 1. Wahlgang der Präsidentschaftswahlen ist gelaufen. Es treffen sich zur Stichwahl Emmanuel Macron und Marine Le Pen. Wie das ganze abgelaufen ist, können Sie unter folgendem Link nachlesen:
Der 1. Wahlgang im Ticker zum Nachlesen +++
7. Mai: Die Stichwahl (Zum Anfang ganz nach unten scrollen)
+++ 21.29 Uhr: Wir ziehen unser finales Fazit: Emmanuel Macron wird der 25. Präsident der Französischen Republik. Er besiegt Marine Le Pen in der Stichwahl mit ca. 65 zu 35%. Damit wählt Frankreich den europatreuen, linksliberalen Weg und geht das rechtsaussen Experiment nicht ein. Böse Zungen behaupten, damit habe der Status Quo gesiegt. In einem Monat wählen die Franzosen die Nationalversammlung, wo die Bewegung des neuen Präsidenten auf eine absolute Mehrheit hofft. Das Land bleibt also noch ein wenig im Ausnahmezustand. Der Ausnahmezustand auf der ...Anzeiger-Redaktion ist allerdings vorerst zu Ende. Die Redaktion und Frankreich-Korrespondent Dominique Schnedier bedankt sich bei Ihnen für die Aufmerksamkeit und hofft Sie auch bei zukünftigen Live-Ticker wieder begrüssen zu dürfen. Nächste Gelegenheit ist bereits der ESC-Liveticker am kommenden Dienstag. Bis dahin, au revoir... +++
+++ 21.20 Uhr: Ich bin aber überzeugt, dass Macron seine gute Laune bis zu seinem Auftritt vor dem Louvre wieder findet. Bis dahin kann allerdings noch etwas Zeit vergehen und so langsam neigt sich unsere Berichterstattung dem Ende zu. +++
+++ 21.17 Uhr: Selbst der in der ersten Runde unterlegene Jean-Luc Mélenchon wirkt fröhlicher wenn er von der schlechten Stimmbeteiligung und der hohen Arbeitslosigkeit spricht. +++
+++ 21.15 Uhr: Vielleicht hat der Ex-Banker erst heute erfahren wie wenig er eigentlich die nächsten fünf Jahre so verident. +++
+++ 21.13 Uhr: Fazit, eine Frohnatur ist der Macron nicht gerade. Hätte auch die Ansprache bei der Beerdigung seines Grossvaters sein können. +++
+++ 21.10 Uhr: Vielleicht hätte man auch die Person wählen können, die das Zeugs beim Teleprompter eingetippt hat. +++
+++ 21.07 Uhr: Auch der Rest ist das übliche Geschwurbel des gemeinen Wahlgewinners. +++
+++ 21.05 Uhr: Jetzt aber wirklich Macron. Er bedankt sich fürs Vertrauten und die Unterstützung. Er verspricht all seine Energie zu verwenden um das Vertrauen zu rechtfertigen. +++
+++ 21.03 Uhr: Inzwischen ist Macron bei 65,8% angekommen. Die Zwei-Drittel-Mehrheit könnte tatsächlich noch erreicht werden. +++
+++ 21.01 Uhr: Fehlalarm, er wird noch prepariert... +++
+++ 21.00 Uhr: Jetzt spricht Macron! +++
+++ 20.58 Uhr: Ein Grossteil der Wähler hat bei der Nachwahlbefragung angegeben, Macron vorallem gewählt zu haben um Le Pen zu verhindern. Ob diese Leute auch ihre Stimme "En marche" geben werden, erscheint mir mehr als fraglich. Dies könnte bedeuten, dass Macron ohne Rückhalt des Parlaments regieren müsste. Und wie viele Sitze kann der Front National erringen? +++
+++ 20.48 Uhr: @therealdonald So sieht überigens eine volle Inaugurationsfeier aus... #louvre #macronprésident +++
+++ 20.43 Uhr: Kommt nach "Merkozy" und "Merkhollande" nun "Merkron"? +++
+++ 20.41 Uhr: Aufatmen auch bei der EU, die Franzosen bleiben dem Club sicher die nächsten fünf Jahre erhalten. +++
+++ 20.40 Uhr: «Äh, Monsieur äh Macron, n'oubliez pas: Rire äh, c'est bon pour äh la santé.» +++
+++ 20.38 Uhr: Macron ist noch nicht bei der Sause vor dem Louvre aufgetaucht. Wahrscheinlich ist er noch mit anderen Staatsoberhäuptern beschäftigt, die ihn gerade anrufen. An dieser Stelle wird er froh sein, das in der Schweiz nicht mehr Johann Schneider-Ammann Bundespräsident ist. +++
+++ 20.36 Uhr: Hollande hat Macron bereits telefonisch gratuliert. Haben die kein "WhatsApp"? +++
+++ 20.34 Uhr: Marine Le Pen wird auch beim zweiten Mal nicht Präsidentin. Wird sie es 2022 ein drittes Mal probieren oder kommt dann bereits Marion Maréchal-Le Pen, die Nichte von Marine, ans Ruder? +++
+++ 20.29 Uhr: Jetzt stellt sich natürlich die Frage, wieviele Sitze holt Macrons Bewegung bei den Parlamentschaftswahlen? Kriegt "En Marche" eine ansprechende Sitzzahl, sogar potentielle Mehrheiten oder wird er zur französischen Evelin Widmer-Schlumpf? +++
+++ 20.25 Uhr: Was man Marine Le Pen zu Gute halten darf, im Gegensatz zu anderen unterlegenen Präsidentschaftskandidatinnen braucht sie nicht noch einen ganzen Tag Zeit um ihre Niederlage zu kommentieren. +++
+++ 20.23 Uhr: Vor dem Louvre feieren die Macronisten den grossen Sieg ihres Kandidaten. Die Front Nationalisten sind selbstredend ziemlich enttäsucht und sprechen von einer Angstmacher-Kampagne der Gegenseite. +++
+++ 20.13 Uhr: Sie gratuliert Macron und bedankt sich bei ihren Wählern. +++
+++ 20.10 Uhr: Wir warten jetzt auf die Reden der Kandidaten. Zuerst muss Le Pen als Unterlegene ran. +++
+++ 20.06 Uhr: 8,8% haben leer oder ungültig eingelegt. +++
+++ 20.02 Uhr: Das ist noch klarer als die Umfragen vorhersagten. Fast eine zwei Drittel Entscheidung. +++
+++ 20.00 Uhr: Alea iacta est: Es ist Emmanuel Macron mit 65,1% +++
+++ 19.58 Uhr: Noch zwei Minuten, die Spannung steigt. +++
+++ 19.56 Uhr: Marine Le Pen und Anhänger feiern übrigens in Bois de Vincennes, das ist einer der beiden sogenannten Stadtwälder von Paris. Also natürlich stehen die jetzt nicht mitten im Wald, sondern schon in einem noblen Etablissement. Sicherheitskosten wahrscheinlich geringer als bei Macron, aber sicher nicht viel, da Le Pen sich im Lauf der Zeit doch einige Feinde gemacht hat, die nun vielleicht auf einer einsamen Lichtung auf sie warten. +++
+++ 19.52 Uhr: Na, nach meiner Wikipedia-Recherche stelle ich fest, dass mir France 2 ein siegreiche Wahl von Mitterand unterschlagen hat. Damit steht seine Bilanz immerhin bei 2:2. Es können nicht alle als ungeschlagene Champions abtreten wie De Gaulle, Georges Pompidou oder Jacques Chirac. +++
+++ 19.48 Uhr: Auffallend übrigens wie oft der Mitterand angetreten ist und wie wenig er dabei gewonnen hat. +++
+++ 19.46 Uhr: Cooler Rückblick auf die Präsentation der jeweilien Wahlgewinner bei den Franzosen, wenn dann das Resultat effektiv bekannt gegeben wird. Da wird nicht einfach der Name des Siegers abgelesen, nein, mit grossem Brimborium wird ein Bild des Gewinners eingeblendet. Darauf dürfen wir uns also in einer Viertelstunde freuen. +++
+++ 19.40 Uhr: Die potentielle Siegesfeier beim Louvre hat einen gewaltigen Sicherheitsaufwand verursacht. Bereits wenige Sekunden nach seiner Wahl könnte also der zukünftige Präsident bereits für überbordende Sicherheitskosten verantwortlich sein. +++
+++ 19.35 Uhr: Im Falle eines Sieges feiert Macron vor dem Louvre. Die Militanten mit den Flaggen stehen bereit, das Wetter sieht mehr oder weniger stabil aus, könnte eine super Sause geben. +++
+++ 19.31 Uhr: France 2 rechnet mit 25,3% Abstention, das heisst eine Wahlbeteiligung von 74,7%. 2012 waren wir um 5% höher und auch noch nicht eingerechnet sind die leeren und ungültigen Wahlzettel. Nichts desto trotz muss man als Schweizer sagen, 75% Wahlbetiligung, gabs das bei uns jemals? Tatsächlich gabs bei der EWR-Abstimmung 78%, ansonsten bewegen wir uns zuverlässig zwischen 40 und 50%. +++
+++ 19.24 Uhr: Letzte Amtshandlung von Francois Hollande war heute noch die Wahl seines Nachfolgers. Er hat sicherlich eine unglaubliche Leistung vollbracht, denn es war ganz sicher nicht leicht, unbeliebter als Nicolas Sarkozy aus dem Amt zu scheiden. +++
+++ 19.17 Uhr: 12'700 Euro verdient so ein Staatspräsident übrigens im Monat. Das ist weniger als Angela Merkel aber mehr als Wladimir Putin. Wobei mehr als Putin, dass bezieht sich natürlich auf die offiziellen Zahlen und nicht auf die Verdienste in den dunkleren Kammern. +++
+++ 19.11 Uhr: Marine Le Pen ist bei ihren Militanten eingetroffen. Ob es für sie heute etwas zu Feiern gibt, wird die nächste Stunde zeigen. Gründe Alkohol zu trinken wird es so oder so geben. +++
+++ 19.11 Uhr: Was man jetzt schon sagen kann, die Wahlbeteiligung hat im Vergleich zur ersten Runde nochmals abgenommen. Offensichtlich passt nicht allen Franzosen die Auswahl, welche sie hier vorgefunden haben. Insbesondere die Mélenchon-Wähler werden wohl mehrheitlich zu Hause geblieben sein. +++
+++ 19.09 Uhr: Es heisst Macron gegen Le Pen, Mann gegen Frau, En Marche gegen Front National, Linksliberal gegen Rechtsaussen, kurz: Gut gegen Böse. Die Umfragen und Exit Polls deuten auf einen souveränen Siegs Macrons hin, definitiv wissen wir es um 20 Uhr. +++
+++ 19.08 Uhr: Bonsoir, meine Damen und Herren. Dominique Schnedier begrüsst Sie zur Entscheidung bei den französischen Prädisdentschaftswahlen. In weniger als einer Stunde kommt die erste Hochrechnung, France 2 ist eingeschaltet, es kann losgehen! +++
+++ 18.19 Uhr: Doch damit beenden wir unseren Exkurs nach Deutschland, dort geht noch eine Menge Wasser den Rhein runter bis gewählt wird. A propos Rhein, der fliesst ja auch durch Frankreich und dort wird in gut 100 Minuten feststehen, wer die nächsten fünf Jahre an der Spitze der Nation steht. Kurze Essenspause hier im Ticker, anschliessend übernimmt unser Korrespondent Dominique Schnedier. A tout a l'heure! +++
+++ 18.13 Uhr: Was fällt auf? Sarkozy geht nach einer Amtszeit, Hollande geht nach einer Amtszeit, Cameron schafft nur knapp mehr als eine Amtszeit, in Italien weiss keiner mehr wann zuletzt einer eine Amtszeit geschafft hat, nur in Deutschland bleibt Merkel seit langem an der Macht. Man spekuliert sogar, dass in Deutschland bald die Amtszeiten ausgehen... +++
+++ 18.06 Uhr: Tja, seit die SPD mit Kanzlerkandidat Schulz national in Umfragen zulegt, verlieren sie eine Landtagswahl nach der Anderen. Nächste Woche könnte auch Nordrhein-Westfalen zurück an die Schwarzen fallen. Wenn wir also von einem Stimmungstest sprachen, müssen wir konstatieren, Frau Merkel sitzt wieder ziemlich sicher im Sattel. +++
+++ 18.01 Uhr: Die Hochrechnung aus Schleswig-Holstein ist da. Es liegt die CDU von Angela Merkel mit 33% vorne. Die SPD verliert über 4% und da Grüne und SSW nicht markant zulegen ist die bisherige Regierung abgewählt. Totgeglaubte legen länger, die deutsche FDP holt über 11% und liegt beinahe gleichauf mit den Grünen. Auch die AfD schafft mit 5,5% den Einzug ins Parlament, liegt allerdings deutlich hinter ihren Resulaten in anderen Bundesländern zurück. +++
+++ 17.54 Uhr: Im nördlichsten Bundesland der BRD regieren noch die Sozialdemokarten gemeinsam mit den Grünen und der dänischen Mindeheitspartei SSW. Das könnte sich dieses Mal allerdings knapp nicht mehr ausgehen. Im Parlament sassen bislang auch die Piraten, die werden heute aber gewaltig gekielholt werden. Interessant natürlich immer zu sehen, wie stark die AfD, der Front National der Deutschen, abschneiden wird. +++
+++ 17.50 Uhr: Wir machen spontan einen Abstecher nach Deutschland, dort wird heute im Bundesland Schleswig-Holstein gewählt. Ein Stimmungstest für die Bundestagswahlen im Herbst, welche wir vom ...Anzeiger wahrscheinlich auch begleiten werden. +++
+++ 16.22 Uhr: In Frankreich ist das Veröffentlichen von Hochrechnungen vor 20 Uhr strengstens untersagt und Verstösse dagegen werden mit horrenden Bussen belegt. Nicht verboten ist es allerdings den belgischen Zeitungen, so veröffentlicht "Le Soir" eine Nachwahlbefragung, wonach Macron mit 60% der Stimmen gewinnen wird. Wie zuverlässig diese Belgier beim Vorhersagen von Wahlresultaten sind, können wir von hier aus nicht beurteilen, allerdings erinnern wir uns an die belgische Europawahl, wo das Ergebnis erst verspätet bekannt gegeben wurde, weil es Probleme mit den Diskettenlaufwerken gab. Nicht etwa 1988, sondern im Jahr 2014... +++
+++ 13.45 Uhr: Ein Titel den Marine Le Pen heute sicher gewinnen wird, ist derjenige des "Besten Le Pens in einer Stichwahl". Ihr Vater Jean-Marie bekam nämlich 2002 gerade einmal 17,8% der Stimmen. Das müsste machbar sein, allerdings sagt man das bei den Young Boys auch immer, kurz bevor sie gegen Unterklassige im Cup rausfaulen. +++
+++ 13.39 Uhr: Beim Ticker zum 1. Wahlgang hat sich unserer Korrespondent Dominique Schnedier gefragt, wer um Gottes Willen die 37% (gemäss Umfrage) sein sollen, die dann in der zweiten Tour Le Pen wählen. Ein Blick auf die Wählerkarte des ersten Durchgangs verrät uns, es sind insbesondere die Leute im Norden und im Osten des Landes. Unter anderem auch alle Departements an der Schweizer Grenze, ausser Savoyen (wählten mehrheitlich Fillon). Die Schnittmenge aus Norden uns Osten ist der Nordosten, und die nordöstlichsten Franzosen sind die Leute in Nord Pas-De-Calais, Heimat der Sch'tis. Im ersten Wahlgang wählten die meisten "Sch'tis" Marine Le Pen, Macron landetete nur auf Platz 3. Im Bezug auf Ausländer und EU-Befürworter kann also in der Gegend von "Bienvenue" keine Rede sein. Vielleicht wäre "Intouchable" der bessere Filmtitel gewesen. +++
+++ 13.30 Uhr: Seit 8 Uhr morgens sind in Frankreich die Wahllokale offen, in den französischen Überseegebieten durfte auch schon gestern gewählt werden. Weltweit strömen also Franzosen an die Urnen, zum Wählen versteht sich, insgesamt 47 Millionen an der Zahl. Allerdings werden längst nicht alle dem Ruf der Demokratie folgen, im ersten Wahlgang betrug die Abstinentenquote (die negative Wahlbeteiligung, Sie erinnern sich) 23%, gut möglich, dass diese im 2. Wahlgang noch höher liegt. Viele Franzosen sprechen von einer Wahl zwischen Pest und Cholera, wobei man immer bedenken sollte, Cholera ist längst nicht so tödlich und wenn man genügend trinkt und Elektrolyte zu sich nimmt, ist das bitzeli Durchfall auch nicht weiter tragisch. Lange Rede abschliessender Sinn, heute Abend heisst es entweder Marine Le Pest oder Macron der Choleriker... +++
+++ 11.28 Uhr: Zu den "Macronleaks" stellen sich natürlich noch ein paar Fragen: Warum erfolgt die Veröffentlichung erst so spät? Wer steckt tatsächlich dahinter? Welche Dokumente sind echt, welche wurden von Fälscher zusammengebastelt? Steht überhaupt etwas kompromittierendes drin? Fragen, denen man wahrscheinlich nach einem Wahlsieg Macrons nicht weiter nachgehen wird, im Falle der Sensation durch Marine Le Pen sehr wohl. Die Ausrede für eine eventuelle Wahlniederlage hat der ehemalige Wirtschaftsminister auf jeden Fall schon mal parat. +++
+++ Sonntag, 7. Mai, 10.55 Uhr: Tag der Entscheidung in Frankreich, meine Damen und Herren, Willkommen! Um 20.00 Uhr werden wir wissen, wer die nächsten fünf Jahre als Staatspräsident amtet, schon jetzt wissen wir, es wird entweder Emmanuel Macron oder Marine Le Pen. Die Umfragen im Vorfeld zeigen ein klares Bild pro Macron, allerdings wurden in diesen die neuesten Ereginisse rund um den ominösen Hackerangriff auf die Bewegung "En marche" nicht berücksichtigt. Ob diese "Surprise" so kurz vor dem Wahltermin überhaupt noch Einfluss auf das Ergebnis hat, erfahren wir spätestens heute Abend, bis dahin bleibt genügend Zeit noch etwas zu spekulieren, was wir auch über den ganzen Tag hinweg tun werden. +++
+++ Donnerstag, 4. Mai: Freunde der Demokratie, gestern fand die letzte TV-Debatte statt und der ...Anzeiger hat nicht darüber berichtet? War der Schnedier krank? Oder haben die Pappnasen von der Redaktion davon mal wie üblich erst am nächsten Tag aus der Presse erfahren? Nun beides war der Fall, allerdings scheint sowieso nichts herausgekommen zu sein, was ohnehin schon bekannt war. Gemäss Umfragen hat Favorit Macron zwar ein wenig Vorsprung eingebüsst, liegt aber nach wie vor bei scheinbar komfortablen 60%. Das Ergebnis dürfte am späteren Sonntag Abend bekannt sein, der Anzeiger-Live Ticker wird im Verlauf des Sonntags den Betrieb aufnehmen. Bis dahin Frohes Schaffen oder wie der Franzose sagt: Bonnes vacances! +++