Kein Anzeiger, keine Infos!
Kein Anzeiger, keine Infos!
+++ Dazu fällt mir jetzt nichts mehr ein. Das die Schweiz rausfliegt war keine Überraschung, aber dass gerade die Österreicher... Nun wie auch immer, Abfahrts-Weltmeister wurde Beat Feuz und der Titel hat weit mehr Relevanz. Für heute wars das, wir lesen uns hier am Samstag wieder. +++
+++ Last but not least: Österreich, das kann nur ein ganz schlechter Scherz sein... +++
+++ Tja, das dürfte jetzt knapp werden für die Schweiz. +++
+++ Nummer 8 ist Norwegen, Nummer 9 dann die Holländer. +++
+++ Dafür die Jodel-Rumänen. +++
+++ Israel, hoppla den hatte ich nicht auf dem Zettel... +++
+++ Ungarn auch dabei, genauso wie Dänemark. +++
+++ Es folgen Weissrussland und Kroatien, das Trinker-Orakel ist auf Kurs. +++
+++ Bulgarien wie erwartet im Final. +++
+++ Sodeli, die Finalteilnehmer werden in Kürze bekannt gegeben. +++
+++ Und die Gastgeber aus der Ukraine mit dem üblichen "Wir wollen den Scheiss nicht nochmal ausrichten"-Beitrag. Jetzt haben wir alle Songs mal gehört. +++
+++ Die Deutschen zuletzt zweimal Letzter, es riecht ein wenig nach einem Hattrick. +++
+++ So es geht wieder weiter, es wird sich gerade den finanzkräftigen Teilnehmern zugewendet. Frankreich schon mal wenig überzeugend. Frankreich übrigens das einzige Land, welches einen Landessprachenmalus von mir erhält. +++
+++ Im Moment läuft auf SRF gerade Werbung, daher verpasse ich leider das tolle Pausenprogramm aus Kiew. +++
+++ So die Leitungen sind jetzt geschlossen. Hören Sie sofort auf mit Ihren Anrufen! +++
+++ Nach dem Betrachten des zweiten Schnelldurchlaufs und der geographischen Lage von Mazedonien, würde ich denen auch noch Chancen einräumen. +++
+++ Ja, ja altgriechisch heissts Apollon, lasst mich in Ruhe! +++
+++ Ja liebe Griechen-Mythologen, es war Apoll ohne o, schon gut, schon gut. Ich wollte eine Anspielung auf den Schweizer Songtitel machen, ihr Spassbremsen. +++
+++ Das Trinker-Orakel tippt auf: Serbien, Rumänien, Ungarn, Dänemark, Kroatien, Norwegen, Weissrussland, Bulgarien, Litauen und fügt optimistisch noch die Schweiz mit hinzu. Allein schon weil das andere bekannte Orakel schliesslich von einem "Apollo" gegründet wurde. +++
+++ Wenn allerdings die Jodel-Rumänen durchkommen und wir nicht, muss sich der SRF einige unangenehme Fragen gefallen lassen. Ich sehe schon die Blick-Schlagzeilen: "Melanie Oesch hätte uns das Jodel-Rumänen-Debakel erspart" +++
+++ Die Österreicher werden wir allerdings putzen, da lag ich mich fest. +++
+++ Mal durch die neutrale Brille geschaut, würde ich die Schweiz irgendwo im Mittelfeld einordnen, ich glaube, dass wird nicht reichen. +++
+++ Und damit sind wir auch schon durch. +++
+++ 18 Israel IMRI: «I Feel Alive»
Es wäre ein Mü witziger, wenn er angesichts des Titel "I Feel Alive" Inri und nicht Imri heissen würde. Die Israelis im Normalfall bei der ESC-Bewegung chronisch unbeliebt, daher vielleicht die leicht homoerotische Austrahlung des Sängers um etwas Gegensteuer zu geben. +++
+++ 17 Estland Koit Toome und Laura – «Verona»
Das kommt übrigens heraus, wenn man das Lifting bei der EPA hat machen lassen. Romeo und Julia sind damals in Verona tragisch ums Leben gekommen, heute kommt beim Hören dieser Hommage mal wieder Bewegung in ihre Gräber. +++
+++ 16 Litauen Fusedmarc: «Rain Of Revolution»
Hat die ihre Frisur zusammengenagelt? Fingernägel und Gesichtsausdruck sind ebenfalls agressiv, der möchte man nicht im Dunkeln begegnen. Das Lied fällt weder auf noch ab, schauen wir mal wo das hinreicht. +++
+++ 15 Bulgarien Kristian Kostov: «Beautiful Mess»
Teenie-Schwarm ohne Ecken und Kanten singt Song ohne Ecken und Kanten. Eine runde Sache um es weit noch vorne zu schaffen, es wäre allerdings äusserst einfallslos, falls dieses Milchbubi gewinnen würde... +++
+++ Nun kommt gemäss Epiney ein grosser Favorit. +++
+++ 14 Weissrussland Naviband: «Story Of My Life»
Die haben ihr Boot mit auf die Bühne genommen. Sie sacken trotz des englischen Titels den Trinkerschen Landessprachen-Bonus ein. Verstehe zwar nichts, scheint aber eine fröhliche Nummer zu sein. Das ist so ein Titel, den ich betrunken auch mitsänge... und es würde wahrscheinlich besser klingen. +++
+++ Fünf kommen heute noch, die nächsten sind die Weissrussen, die haben wir ja gestern schon im Eishockey geputzt. +++
+++ 13 Schweiz Timebelle: «Apollo»
Kompliment, dass Sie mit dem Kleid nicht die Treppe runtergefallen ist. Im Vergleich zu den anderen, braucht sie sich nicht zu verstecken. Das könnte reichen... Etwas brav wars zwar schon, zudem werden wir nach der Einführung der Ventilklausel sicher keine Punkte aus Rumänien erhalten. +++
+++ Wir sind dran! +++
+++ 12 Norwegen JOWST – «Grab The Moment»
Nun also Norwegen. Es treten auf: Der DJ mit der Maske und der Sänger mit dem schwarzen Hut. Tönt nach Edgar Wallace, ist aber ESC 2017. Den Hut hat er übrigens vor dem Auftritt einer Vogelscheuche beim nächsten Bauern im Umkreis der Halle geklaut. Na ja, die werden uns wohl trotzdem schlagen.+++
+++ 11 Kroatien Jacques Houdek – «My Friend»
Bauchumfang wie Pavarotti, Stimme nicht ganz, immerhin kann er sauber zwischen Pop und Oper wechseln. Er spart sich damit den Duettpartner, cleverer Junge. Er könnte wohl auch im Alleingang "We are the World" performen, da hätte sich der Jackson viele Einladungen sparen können. +++
+++ 10 San Marino Valentina Monetta and Jimmie Wilson – «Spirit of the Night»
Komponiert von Ralph Siegel. Damit ist eigentlich auch schon alles gesagt. Die vom Duo gewählten Traineranzüge würden viele Jugo-Bräutigams vor Neid erblassen lassen. Wenn wir die nicht putzen, fange ich gleich an zu putzen. +++
+++ 09 Irland Brendan Murray – «Dying to Try»
Der Kollege leider noch im Stimmbruch. Sein Songtitel hat eine komplett neue Bedeutung wenn du die Verben vertauschst. Ich glaube nicht dass Dublin im nächsten Jahr eine Konzerthalle reservieren müssen. +++
+++ Dänermark wird nicht wirklich in Erinnerung bleiben, es kommen nun unsere Freunde aus Irland. +++
+++ Nachtrag für die Klugscheisser, der Roma-Ungar hat in Romani gesungen, ist natürlich keine offizielle Landessprache von Ungarn. +++
+++ 08 Dänemark Anja – «Where I Am»
Die Freunde des Mainstreams werden aufatmen, Dänemark holt uns auf den Boden des Gewöhnlichen zurück. +++
+++ 07 Ungarn Joci Pápai – «Origo»
Den Trinker-Pluspunkt für die Landessprache hat er schon mal auf Nummer sicher. Der Mann entstammt der Roma-Minderheit, das hört man auch an seiner Musik. Muss man nicht mögen, ist aber aus meiner Sicht eine angenehme Abwechslung. +++
+++ Kurze Unterbrechung, Sven schaut bei den Schweizern vorbei. Die Sängerin war offenbar diese Woche noch krank, super Timing. Das Outfit lässt zudem Schlimmes erahnen. +++
+++ 06 Niederlande OG3NE – «Lights and Shadows»
Sie fragen sich sicher, was dieser Bandname bedeutet. Tja ich weiss es - Sie nicht... Jedenfalls clever von den drei Schwestern den Text im Hintergrund auf die Leinwand zu projezieren, spart viel Zeit beim Auswendiglernen. Light und Shawdos ist ein guter Titel, spiegelt es doch wunderbar ihr Auftritt wieder, wenn man das Light mal weglässt. Putzen! +++
+++ Die werdens uns wohl putzen. Kann man die Beiträge noch tauschen? +++
+++ 05 Romania Ilinca ft. Alex Florea – «Yodel It!»
Die haben uns das Jodeln geklaut! Und machen das leider gar nicht so schlecht, ein echter Farbtupfer bislang. +++
+++ Und schon kommen die Rumänen, man hat kaum Zeit im ukrainischen Vokublar zu googlen... +++
+++ 04 Malta Claudia Faniello – «Breathlessly»
Nicht schwanger, sieht man ihr aber nicht an. +++
+++ 03 Mazedonien Jana Burčeska – «Dance Alone»
Gemäss Epiney ist die gute Damen in froher Erwartung. Das führt ihren Songtitel "Dance Alone" natürlich ad absurdum. Wenig überzeugend insgesamt, ich schau mal was "müssen wir putzen" auf ukrainisch heisst... +++
+++ Die nächsten sind die Mazedoniern, die kommen aus Mazedonien... +++
+++ 02 Österreich Nathan Trent – «Running On Air»
Unser österreichischer Freund in einem Halbmond sitzend auf der Bühne. Was für ein Signal in der Islam-Debatte. Während dem H.C. Strache seine Kaffeetasse ins Croissant fällt, überzeugt mich auch der Ösi-Beitrag nicht. Auf die Gefahr mich zu wiederholen, aber auch die müssen wir putzen. +++
+++ 01 Serbien Tijana Bogićević – «In Too Deep»
Wenn man ihr Gesicht einmal sieht, weiss man weshalb es die erste Minute im Dunkeln verborgen bleibt. Weder das Lied nicht der halbnackte Tänzer reissen da wirklich etwas heraus. Die müssen wir putzen. +++
+++ Doch genung palavert, es beginnt mit Serbien. +++
+++ Ich habe gehört, dass es Leser gibt, welche heute Germanys Next Topmodel schauen. Das ist natürlich deren gutes Recht, aber durchgeknallte und unterdurchschnittlich intelligente Menschen, welche mit Kostümen über eine Bühne wackeln hätten sie auch beim ESC sehen können. Zudem ist der grosse Pluspunkt des Contest das Fehlen von Heidi Klum. +++
+++ Im Hinblick der allgemeinen Hoffnungslosigkeit sollte man sich kleine Ziele setzen, welche da heute lauten, landet wenigtstens vor den Schluchtenscheissern aus Austria... +++
+++ Heute darf auch die Schweiz ran, die Startnummer ist die 13. Im Falle des erwarteten Ausscheidens wird es natürlich an der Unglückszahl gelegen haben. +++
+++ Skandalös sind auch die Anzüge der drei Moderatoren. +++
+++ Es beginnt mit einem Rückblick auf den Dienstag, welcher uns schmerzhaft wieder in Erinngerung gerufen wird. Dabei werden die von mir favorisierten Moldawier schlichtweg übersprungen. Der nächste Skandal nachdem die Russen hier nicht antreten dürfen... +++
+++ Die Eurovisions Hymne ist soeben verklungen, der zweite ESC-Abend 2017 beginnt, Grüezi wohl sagt Ihr Roland T. Trinker! +++
+++ Donnerstag, 11. Mai, der 2. Halbfinal des ESC 2017. Es kommentiert ...Anzeiger-Chefnörgler Roland T. Trinker! +++